Lange wurden Influencer belächelt und nicht für ernst genommen; doch wer gutes Online-Marketing betreiben möchte, kommt heute kaum mehr um sie herum – um die Werber und Testimonials des Internets. Denn Käufer gewinnen immer mehr Vertrauen, so die Ergebnisse der Influencer-Marketing-Plattform Takumi. Und dennoch sind viele Unternehmen weiterhin zurückhaltend, doch: Der Umgang mit Influencern ist weniger unberechenbar als viele befürchten.
Zwei Drittel aller Google-Anfragen enden auch bei Google und führen zu keinem weiteren Website-Klick. Das analysierte der Online-Marketer Rand Fishkin. Vor allem mobile Suchen enden zu 77 Prozent direkt bei der Suchmaschine; per Desktop sind es immerhin noch 46,48 Prozent, die zu keinem weiteren Verlauf auf einer externen Website führen. Zudem kassieren Alphabet und weitere Tech-Giganten kräftig ab – auch dank der Corona-Pandemie.
Zugegeben, die Corona-Pandemie ist ein gänzlich trauriger Anlass, um über positive Nutzwerte zu sprechen und dennoch: Vielleicht tröstet viele von uns ein kurzer Schimmer der Hoffnung. In meiner Welt ist es die Digitalisierung, in jemands anderer vielleicht – und auch das befürworte ich sehr – die Natur, die einen Atemzug der Erholung erfährt. Jedenfalls: Zumindest in Sachen Transformation, so scheint es, katapultieren wir uns gerade per Schleudersitz in die Zukunft.
Heute ist Internationaler Frauentag und zahlreiche Organisationen sowie Frauen weltweit erheben ihre Stimme. Zeit, um auch auf den digitalen Gender Gap zu schauen. Außerdem: Die großen Kampagnen der Tech-Giganten für mehr Diversität.
Charles Bahr ist jung, dynamisch, wortstark und hat vor allem eins: Gestaltungswille. Mit 14 Jahren gründete er seine erste Agentur, Tubeconnect. Jetzt, mit 17 Jahren, geht seine Beratungsfirma Project Z an den Start. Nebenbei geht er zur Schule und ist ein gefragter Youngster auf Branchenkongressen.
Schon letztes Jahr sorgte der Google Assistant mit der neuen Funktion Duplex, erstmal nur in Amerika im Gebrauch, für spektakuläre Schlagzeilen. Nun gelingt es Google sich weiter von der Konkurrenz abzusetzen, den Assistenten soll es zukünftig auch offline geben – Google schafft es also gewaltige Datenmengen imposant zu komprimieren.
Tech-Unternehmen wie Google schreiten immer schneller und rasanter in Sachen artificial intelligence, also künstlicher Intelligenz, voran. Gerade genannter Internetriese rollt bereits seit Mitte 2018 seine neue Funktion Google Duplex aus. Nun profiliert sich der Assistent in seiner ersten Testphase.
Datenklau: Telefonnummern, Bilder, Adressen und Chatverläufe von ca. 1.000 Menschen, darunter Politiker, TV-Moderatoren und Journalisten, fanden über die Weihnachtstage 2018 den Weg an die Öffentlichkeit. Gehackt von einem 20-jährigen, nicht also von professionellen und vielleicht politisch motivierten Netzwerken. „Wie kann es sein, dass ein 20-Jähriger aus dem Elternhaus das kann?“, fragt Markus Lanz also in der zweiten Januarwoche 2019 zu Recht.
Facebook nutzt seine Bildplattform Instagram um künstliche Intelligenz voranzutreiben. Aber auch Google nutzt die Skills seiner User nebenbei für das KI-Training - und keiner bekommt es mit.