Timothée Chalamet, Zendaya und Taylor Russel sind die aktuell gefragtesten Jungschauspieler in Hollywood. Sie erzählen berührende Geschichten, beflügeln die größten Blockbuster und achten doch stets bei der Rollenauswahl auf die Tiefgründigkeit ihrer Charaktere. Das beweisen der gerade erst erschienene Film „Bones And All“ oder auch der Geheimtipp des letzten Jahres – „Dune“.
Wir brauchen mehr deutsche, junge Filmemacher! Das beweisen zumindest die Belton-Brüder Oskar und Emil sowie Bruno Alexander, allesamt 22 Jahre alt. Den drei Drehbuchautoren und Regisseuren gelingt mit „Die Discounter“ ein Überraschungshit der besonderen Art – deutsche Comedy zum „einfach so Wegschauen“, wie es Tommi Schmitt formuliert. Dabei ist das Konzept nicht neu, die Aufmachung, der Cast sowie die Herangehensweise aber wunderbar authentisch.
James Bonds „Keine Zeit zu sterben“ war der langersehnte Erfolg internationaler Kinobetreiber. Der Agentenklassiker ist der erfolgreichste Kinofilm seit Beginn der Corona-Pandemie und spielte sich innerhalb von nur zwei Monaten zum erfolgreichsten Kinofilm des Jahres. Rund 5,9 Millionen Zuschauer*innen lockte Daniel Craig in die deutschen Lichtspielhäuser – international spielte das Werk von Regisseur Cary Joyi bislang rund 733 Millionen Dollar ein.
„Keine Zeit zu sterben“ ist der teuerste James Bond aller Zeiten und Daniel Craigs letzter Auftritt als 007-Agent. Fünfmal wurde der Kinoklassiker bereits verschoben – jetzt wollen die Macher den Kinostart der Superlative: 12 Millionen Euro soll die Premiere kosten; der Austragungsort? Das legendäre Wembley-Stadion.